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  Fritz Geller-Grimm
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Bestimmungsschlüssel der Neomochtherus-Arten

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In Deutschland finden sich zwei Arten aus dieser Gattung. Nachdem LEHR (1996) die von TSACAS (1968) formulierten Gruppen von Neomochtherus zu Gattung erhoben hat und gleichzeitig die Gattung Paritamus synonymisiert hat, sind die Probleme nicht geringer geworden. Die Merkmale dieser neuen Gattungen beschränken sich überwiegend auf Strukturen der männlichen Genitalien. Da es allerdings zahlreiche Beispiele für Übergangsformen gibt, bleibt diese nomenklatorische Änderung fragwürdig, insebsondere weil die von TSACAS formulierten Gruppen keine monophyletischen Taxa darstellen. In der folgenden Tabelle wird daher nochmals Aneomochtherus berücksichtigt.
Mit wenigen Ausnahmen besitzen die Vertreter der Neomochtherus-Gruppe hell gefärbte Beine, eine reduzierte Behaarung/Beborstung, einen auf den Mundrand beschränkten Gesichtshöcker und auffallend breit gebaute Hypopygien.
Eine Bildvergleichstabelle steht ebenfalls zur Verfügung.


1 a. Sternite umfangreich bestäubt [Abb. 1]; Beine gelb [Abb. 2]
Abb. 1: Aneomochtherus flavicornis: Sternite   Abb. 2: Aneomochtherus flavicornis: lateral
1 b. Sternite überwiegend unbestäubt und glänzend [Abb. 3]; mindestens die Femora partiell schwarz [Abb. 4]
. . . . . . . . . . . . zu 2
Abb. 3: Neomochtherus geniculatus: Sternite   Abb. 4: Neomochtherus pallipes: lateral

2 a. Femora schwarz [Abb. 5]; Hypopygium in der Mitte am breitesten [Abb. 6]
Abb. 5: Neomochtherus geniculatus: lateral   Abb. 6: Neomochtherus geniculatus: Hypopygium
2 b. Femora gelb mit schwarzen Streifen [Abb. 7]; Hypopygium hinter der Mitte am breitesten [Abb. 8]
Abb. 7: Neomochtherus pallipes: lateral   Abb. 8: Neomochtherus pallipes: Hypopygium

 

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