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- Raubfliegen Deutschlands -
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  Fritz Geller-Grimm
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Bestimmungsschlüssel der Cyrtopogon-Arten

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Drei Arten sind in Deutschland vertreten, wobei nur Cyrtopogon lateralis weit verbreitet ist und auch im Tiefland vertreten ist. Fast alle anderen Arten sind in der Holarktis boreomontan verbreitet und gehören damit (neben den meisten Lasiopogon-Arten) zu einer ökologischen Sondergruppe innerhalb der Asilidae.

Die aus Skandinavien bekannt gewordene Cyrtopogon lapponicus (Zetterstedt, [1838]) fehlt in dieser Betrachtung.


1 a. Beine schwarz [Abb. 1]; Männchen: Tergit 2 und 3 überwiegend weiß bestäubt [Abb. 2]
Abb. 1: Cyrtopogon lateralis: #   Abb. 2: Cyrtopogon lateralis: #
1 b. Mindestens die Tibien rot [Abb. 3], [Abb. 4]; keines der Tergite vollständig bestäubt
. . . . . . . . . . . . zu 2
Abb. 3: Cyrtopogon maculipennis: Hinterbein   Abb. 4: Cyrtopogon ruficornis: Hinterbein

2 a. Postpedicellus schwarz [Abb. 5]; Tergite nur lateral etwas länger weiß behaart; Männchen: Vordertarsenglieder normal [Abb. 6]
Abb. 5: Cyrtopogon maculipennis: Antenne   Abb. 6: Cyrtopogon maculipennis: Vordertarsen
2 b. Postpedicellus rot [Abb. 7]; Tergite 2-4 fast vollständig dicht, lang und gelb behaart; Männchen: Vordertarsenglieder stark verlängert [Abb. 8]
Abb. 7: Cyrtopogon ruficornis: Antenne   Abb. 8: Cyrtopogon ruficornis: Vordertarsen

 

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